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   BGH, 06.02.1976 - V ZR 191/74   

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https://dejure.org/1976,1880
BGH, 06.02.1976 - V ZR 191/74 (https://dejure.org/1976,1880)
BGH, Entscheidung vom 06.02.1976 - V ZR 191/74 (https://dejure.org/1976,1880)
BGH, Entscheidung vom 06. Februar 1976 - V ZR 191/74 (https://dejure.org/1976,1880)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • NJW 1976, 895
  • MDR 1976, 480
  • DNotZ 1976, 537
  • DB 1976, 671
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 20.10.1965 - VIII ZR 168/63
    Auszug aus BGH, 06.02.1976 - V ZR 191/74
    Es tritt also kein Rückfall und kein Übergang kraft Gesetzes ein (vgl. BGH WM 1965, 1152).
  • BGH, 19.01.2024 - V ZR 191/22

    Erbbaurechtlicher Heimfallanspruch wegen nicht fristgerechter Fertigstellung

    Die Vergütung nach § 32 Abs. 1 Satz 1 ErbbauRG umfasst neben der Entschädigung für das Bauwerk - das als wesentlicher Bestandteil des Erbbaurechts (vgl. § 12 Abs. 1 ErbbauRG) mit dessen Übertragung an den Grundstückseigentümer in Vollzug des Heimfallanspruchs mit übergeht - einen Ersatz für das Nutzungsrecht am Grund und Boden (vgl. Senat, Urteil vom 6. Dezember 1974 - V ZR 95/73, WM 1975, 256 [juris Rn. 26]; Urteil vom 6. Februar 1976 - V ZR 191/74, NJW 1976, 895 jeweils noch zur ErbbVO).
  • BGH, 20.04.1990 - V ZR 301/88

    Entstehung des Vergütungsanspruchs

    Der Senat ist in dem Urteil vom 6. Februar 1976, V ZR 191/74, NJW 1976, 895 im Zusammenhang mit der dort entschiedenen Frage der Abtretbarkeit des Vergütungsanspruchs davon ausgegangen, daß dieser Anspruch schon dann entsteht und fällig wird, wenn der Grundstückseigentümer den Heimfallanspruch geltend macht.

    (Senatsurt. v. 6. Februar 1976, aaO).

  • BGH, 18.05.1990 - V ZR 190/89

    Anspruch des Eigentümers auf Zahlung des Erbbauzinses bei Geltendmachung des

    Die Heimfallvergütung ist lediglich eine Entschädigung für den Rechtsverlust, den der Erbbauberechtigte durch die Übertragung des Erbbaurechts erleidet (Senatsurt. v. 6. Februar 1976, V ZR 191/74, NJW 1976, 895 und v. 20. April 1990, V ZR 301/88 - zur Aufnahme in BGHZ bestimmt).

    Der Vergütungsanspruch entsteht deshalb erst mit Übertragung des Erbbaurechts (Senatsurt. v. 20. April 1990, insoweit abweichend von dem Urteil v. 6. Februar 1976 aaO).

  • BGH, 10.01.1992 - V ZR 213/90

    Zulässigkeit eines Erbbaurechts für eine Golfanlage

    § 32 Abs. 1 ErbbauVO gewährt dem Erbbauberechtigten bei Heimfall, anders als beim Erlöschen des Erbbaurechts wegen Zeitablaufs (§ 27 ErbbauVO), eine Vergütung für das Erbbaurecht, nicht nur eine Entschädigung für das Bauwerk (vgl. Senatsurteile v. 6. Dezember 1974, V ZR 95/73, WM 1975, 256; v. 6. Februar 1976, V ZR 191/74, WM 1976, 402).
  • BGH, 22.11.1991 - V ZR 187/90

    Ermittlung des Wertes des Erbbaurechts

    Allerdings ist der Senat in dem vom Berufungsgericht als Beleg für seinen Standpunkt angeführten Urteil vom 6. Februar 1976 - V ZR 191/74 = NJW 1976, 895 im Zusammenhang mit der dort bejahten Frage der Abtretbarkeit eines noch nicht fälligen Vergütungsanspruchs davon ausgegangen, der Anspruch entstehe schon mit Geltendmachung des Heimfallrechts.
  • OLG Zweibrücken, 09.12.1999 - 3 W 252/99

    Erbbauzinsreallastsicherung durch Vormerkung - Bestimmbarkeit bei Angabe einer

    Dabei ist es zulässig, den Anspruch auf Eintragung einer entsprechenden Reallast in das Erbbaugrundbuch durch eine Vormerkung nach § 883 BGB zu sichern (vgl. BGHZ 22, 220, 222 = DNotZ 1957, 300 ; NJW-RR 1987, 74, 75 = DNotZ 1987, 360 ; Senat, Beschluss vom 25.6.1963 - 3 W 72/63 - BayObLG RPfleger 1969, 241 = DNotZ 1969, 492; OLG Düsseldorf DNotZ 1976, 537, 538 und RPfleger 1989, 231 = DNotZ 1989, 578 = MittRhNotK 1989, 115 ; KG MittBayNot.
  • FG Düsseldorf, 28.11.1979 - III 365/76

    Grunderwerbsteuerbefreiung bei Bestellung eines Erbbaurechts

    insbesondere ist die Vereinbarung eines Heimfalles nicht notwendig; sie dient dem Grundstückseigentümer lediglich als Handhabe, um sich gegen Risiken abzusichern, die in der Rechtssphäre des Erbbauberechtigten Ihre Ursache haben, z. B. für den Fall der Zwangsversteigerung des ErbbauNJW rechts (vgl. BGH Urteil vom 6.2.1976 - V ZR 191/74 1976, 895; Palandt, 37. Aufl. 1978, § 2 ErbbRVO, Anm. 2 d).
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